Die besten Tennisspieler in der Geschichte

Die besten Tennisspieler in der Geschichte

Mit Spannung und Begeisterung werden die Tennis Stars in ihren Spielen angefeuert. Viele ihrer Fans konnten es kaum erwarten, dass das Australian Open Wetten 2022 beginnt, um ihre Unterstützung für ihre Lieblingsspieler zu zeigen. Für viele Menschen auf der ganzen Welt sind diese Tennisspieler ihre Vorbilder und Menschen, zu denen sie aufschauen. In der Geschichte des Tennis wurden zweifellos etliche Legenden hervorgebracht und weltbekannt. Doch wer sind wirklich die besten Tennisspieler in der Geschichte des Tennis? Mehr dazu im folgenden Artikel.

John McEnroe 

Der geborene Westdeutsche aus Wiesbaden schafft es auf die Liste der besten Tennisspieler. 1978 wurde er zum Profi erkoren und beendete seine Karriere im Jahr 1992. Insgesamt erhielt er 105 Karriere Titel und konnte dreimal Wimbledon und viermal die US Open Meisterschaft für sich entscheiden. Im Jahr 1999 schaffte er es sogar in die Hall of Fame des Tennis. 

Jimmy Connors 

Ein echter Rivale von McEnroe war Jimmy Connors. Connors stammt aus Illinois, USA und wurde 1972 professioneller Tennisspieler. Mit 147 Titeln in seiner Karriere kannten ihn in der Tenniswelt wirklich alle. In den 1970er Jahren dominierte er diesen Sport. Er gewann drei Grand Slam Turniere und fünf US Opens. Connors kam 1998 in die Hall of Fame des Tennis. 

Robbie Mendelson, CC BY-SA 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0, via Wikimedia Commons

Bjorn Borg

Der Schwede schaffte es 1973 in die Weltspitze des Tennis. Mit insgesamt 101 Karrieretiteln eiferte er Mit McEnroe und Connors mit. Insgesamt ergatterte er elf Grand Slam Singles Title. Sechs in Frankreich und fünf in Wimbledon. 1987 und somit drei Jahre nach dem Ende seiner Karriere wurde er in die Tennis Hall of Fame aufgenommen. Borg war der erste Spieler der Neuzeit, der mehr als 10 Majors gewonnen hat. 

Pete Sampras

Sampras wurde 1988 zum professionellen Tennisspieler und beendete seine Karriere im Jahr 2002. Fünf Jahre danach schaffte er es auch in die Tennis Hall of Fame. Er erreichte insgesamt 64 Titel in seiner Karriere. Darunter 14 Grand Slam Singles Title. Sampras war ein Meister der Power Aufschläge. 

Rod Laver

Laver wurde 1938 in Queensland in Australien geboren. Er wurde 1962 zum Profi und verkündete 1979 das Ende seiner Karriere. Mit insgesamt 200 Titeln spielt er ganz oben mit. Er ergatterte elf Grand Slam Singles Titel und neun Pro Slam Single Titel. 1981 wurde er in die Hall of Fame aufgenommen. Von 1964 bis 1970 war er an erster Spitze.

Roger Federer 

Federer war gerade einmal 19 Jahre alt als er 2001 den siebenfachen Champion Pete Sambras in der vierten Runde besiegte. Der geborene Schweizer wurde 1998 zum Tennisprofi. Insgesamt gewann er 103 Titel in seiner Karriere. Darunter 20 Grand Slam Singles Titel. Federer schaffte es 310 Wochen auf Platz eins im Ranking und gilt somit als einer der besten Tennisspieler aller Zeiten.

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